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TV-Tipp: Ein erschütternder Kriegsfilm – “Mission Impossible”-Star Tom Cruise hätte hier den Oscar verdient gehabt! – Kino Information

“TV-Tipp: Ein erschütternder Kriegsfilm – “Mission Unattainable”-Star Tom Cruise hätte hier den Oscar verdient gehabt! – Kino News”


„Geboren am 4. Juli“ von „Platoon“-Macher Oliver Stone zählt zu den besten Kriegsfilmen der 1980er-Jahre. Grund dafür ist nicht zuletzt die aufopferungsvolle Efficiency von Hauptdarsteller Tom Cruise. Heute läuft der Klassiker werbefrei im Free-TV.

Er warfare nicht nur ein gewaltiger Erfolg an den Kinokassen – bei einem vergleichsweise überschaubaren Price range von 17 Millionen US-Greenback spielte „Geboren am 4. Juli“ weltweit beeindruckende 162 Millionen US-Greenback ein –, sondern konnte auch die Kritik überzeugen. Doch damit nicht genug: Das bewegende Antikriegs-Drama von Oliver Stone („Wall Avenue“) wurde auch bei den Academy Awards gefeiert und gewann zwei Oscars – für die Beste Regie sowie den Besten Schnitt.

Besonders hervorzuheben ist dabei auch die Efficiency von Hauptdarsteller Tom Cruise, der für seine Darstellung des Vietnam-Veteranen Ron Kovic in der Kategorie Bester Hauptdarsteller nominiert warfare. Der zu dieser Zeit durch Blockbuster wie „High Gun“ und „Rain Man“ längst zum strahlenden Celebrity aufgestiegene Cruise musste sich am Ende gegen Daniel Day-Lewis geschlagen geben, der den Preis für seine Rolle in „Mein linker Fuß“ gewinnen konnte. Verdient hätte Cruise den Goldjungen aber ebenfalls ohne Frage!

Falls ihr „Geboren am 4. Juli“, der auf den Erlebnissen des echten Ron Kovic basiert, bislang noch nicht gesehen habt und euch ein eigenes Bild von Cruise’ aufwühlender Efficiency machen möchtet: Arte zeigt den Movie heute, am 1. Juni 2025, um 21.40 Uhr – komplett ohne Werbeunterbrechung. Wer es lieber flexibel magazine, kann alternativ zu Amazon Prime Video greifen, wo der Movie gegen einen Aufpreis digital verfügbar ist:

“Geboren am 4. Juli” bei Amazon Prime Video*

Darum geht’s in “Geboren am 4. Juli”

Ron Kovic (Tom Cruise) steht am Ende seiner Highschool-Zeit an einem entscheidenden Wendepunkt seines Lebens. In patriotischem Überschwang und inspiriert durch eine idealisierte Rekrutierungsveranstaltung, entschließt er sich, den Marines beizutreten – in dem festen Glauben, auf diese Weise seinem Land aufrichtig zu dienen. Doch seine Reise führt ihn mitten ins Herz des Vietnamkriegs, wo er nicht nur das Grauen des Gefechts hautnah erlebt, sondern selbst schwere Schuld auf sich lädt: In einem unübersichtlichen Schusswechsel tötet er versehentlich einen Kameraden und wird zudem in ein Massaker verwickelt, das aus eigenem Fehlverhalten resultiert.

Die Konsequenz: Kovic erleidet eine schwere Verletzung, wird von der Brust abwärts gelähmt und erwacht im Krankenhaus – nicht nur körperlich gezeichnet, sondern auch seelisch zerrüttet. Zurück in seiner Heimat verteidigt er anfangs noch sein Handeln und den Militäreinsatz, doch je mehr er sich mit seiner traumatischen Vergangenheit auseinandersetzt, desto stärker entwickelt sich in ihm eine tiefgreifende, kritische Haltung gegenüber dem Krieg und seiner einstigen Überzeugung.

Ein Movie, der durch Mark und Bein geht

Im Gegensatz zu Oliver Stones vorherigem Vietnam-Epos „Platoon“, das als schweißtreibendes Dschungelinferno funktionierte, präsentiert sich „Geboren am 4. Juli“ als zurückgenommenes, introspektives Charakterporträt – und verlässt sich dabei vollkommen auf die darstellerische Wucht seines Hauptdarstellers. Tom Cruise, damals 36 Jahre alt, liefert in der vielleicht emotional herausforderndsten Rolle seiner Karriere eine bemerkenswerte Leistung ab. Er verkörpert nicht nur den idealistischen Jugendlichen, der an den Traum von Ruhm und Ehre glaubt, sondern zeigt mit bemerkenswerter Sensibilität auch die schmerzhafte Wandlung zum gebrochenen, aber doch kämpferischen Kriegsgegner.

Seine Darstellung ist geprägt von einer bewegenden Mischung aus Wut, Schuld, Verletzlichkeit und Entschlossenheit – sowohl in den stillen Momenten der inneren Zerreißprobe als auch in den emotional aufgeladenen Ausbrüchen. Regisseur Oliver Stone erweist sich dabei einmal mehr als präziser und behutsamer Erzähler, der der vielschichtigen Biografie von Ron Kovic den nötigen Raum zur Entfaltung gibt. So kommt der Movie zwar auf eine stattliche Laufzeit von rund 140 Minuten, doch jede einzelne davon ist notwendig, um die dramatische Entwicklung seiner Hauptfigur in all ihrer Tragik und Tiefe greifbar zu machen.

Nachdem Tom Cruise mit „The Closing Reckoning“ gerade den womöglich letzten „Mission: Unattainable“-Movie abgeliefert hat, warten Followers des Superstars nun auch auf „High Gun 3“. Und die Handlung zum Flieger-Motion ist offenbar schon in trockenen Tüchern. Was dabei am wichtigsten warfare, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

Die Handlung von “Top Gun 3” ist bereits “in trockenen Tüchern” – und das warfare dabei am wichtigsten

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